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Das EM 2020 Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und Island steigt am Donnerstag, den 14. November 2019 (18:00 Uhr) im Türk Telekom Stadion in Istanbul. Will die Türkei sicher an der Endrunde der EM 2020 im Sommer teilnehmen, muss die Mannschaft zuhause Island schlagen, wenn man gleichzeitig davon ausgeht, dass Frankreich zuhause gegen Moldawien keine Schwierigkeiten bekommen sollte. Außerdem hat die Mannschaft noch eine offene Rechnung aus dem Hinspiel zu begleichen! Wir schauen uns die Paarung genauer an und bemühen uns um eine Analyse!
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Türkei
Nach acht Spielen führt die Türkei die Gruppe H an, wobei die Gruppe H mit Frankreich und Island eine der schwierigeren Gruppen dieser Qualifikationsrunde ist. Nach zwei Pflichtsiegen gegen Albanien und Moldawien erfolgte im Juni zuhause ein achtbarer Erfolg gegen den amtierenden Weltmeister Frankreich. Durch die Tore von Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf) und Cengiz Under (AS Rom) bezwang man die Franzosen und setzte sich an die Tabellenspitze. Die Ernüchterung folgte aber drei Tage später, als man das Auswärtsspiel in Island verlor. Obwohl das Team mit 61% Ballbesitz über weite Teile das Spiel beherrschte, gelang es den Isländern, mehr Torschüsse abzugeben und 2:1 das Spiel für sich zu entscheiden. Gegen Andorra, Moldawien und Albanien machten die Türken ihre Hausaufgaben und sammelten die neun möglichen Punkte, um es zu einem Showdown in Frankreich kommen zu lassen. Gegen Frankreich war es wieder der Düsseldorfer Verteidiger Ayhan, der traf und für ein Remis sorgte. Somit haben beide Nationen 19 Punkte und Island rangiert mit 15 Punkten auf Platz 3 der Gruppe H.
Uns überzeugt die makellose Bilanz der Türken zuhause in der Qualifikationsrunde. Alle vier Heimspiele hat die türkische Nationalmannschaft vor heimischem Publikum gewonnen, dabei acht Treffer erzielt und kein Gegentor zugelassen. Die Isländer verloren zwei ihrer drei Auswärtsspiele (in Albanien und Frankreich) und kassierten dabei acht Gegentore.
Island
Die sympathischen Nordmänner sind spätestens seit der EM 2016 kein Underdog mehr und den meisten Fußballfans ein Begriff. Nach acht Spieltagen stehen die Isländer nach fünf Siegen und drei Niederlagen mit 15 Punkten auf Platz 3 der Tabelle in Gruppe H. Abgesehen von dem Heimsieg gegen die Türkei – trotz geringem Ballbesitz über die gesamte Spielzeit – gelangen die weiteren vier Siege gegen die vermeintlich kleineren Nationen in der Gruppe. Andorra, Moldawien und Albanien besiegte man zuhause. Auswärts allerdings reichte es nur für Andorra. In Albanien und Frankreich wurden die Isländer mit je vier Gegentoren verabschiedet.
Wollen die Isländer die Teilnahme an der Endrunde sichern, müssen sie am Donnerstag in der Türkei unbedingt gewinnen, um mit 18 Punkten an die Türken und Franzosen heranzukommen. Es ist davon auszugehen, dass die Franzosen gegen Moldawien nicht schwächeln und sich auch in Albanien keine Blöße geben werden.
Die Isländer sind zum Siegen verdammt und müssen anschließend auf einen Ausrutscher der Türken in Andorra hoffen.
Obwohl die direkte Bilanz beider Teams für die Isländer spricht, haben sie in der Qualifikation keine besonders gute Figur in fremden Stadien abgegeben. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Türken alles dran setzen werden, um die Gruppe zu gewinnen, um bessere Chancen bei der Ziehung der Endrunde zu haben.
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