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Red Bull Salzburg – Lokomotive Moskau

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Der Ball rollt wieder und die Champions League steht vor der Tür. Die diesjährige Königsklasse hat aufgrund der weltweiten Pandemie und den Gesundheitsvorkehrungen einen strammen Spielplan und die Begegnungen der europäischen Ligen haben gezeigt, dass so gut wie jedes Team von der Belastung betroffen ist. Nicht selten kommt es vor, dass die Favoriten straucheln und die vermeintlich kleinen für eine Überraschung sorgen. Der sportwettenaffine Beobachter kann also auch in der Champions League mit der einen oder anderen Überraschung rechnen und davon profitieren.

Red Bull Salzburg

Der österreichische Serienmeister mit sieben Titeln in Folge ist mit Wucht in die neue Saison gestartet. Nach vier Spieltagen haben die Salzburger zwölf Punkte auf dem Konto und können auf ein Torverhältnis von 17:4 zurückschauen. In der Offensive hat das Team auf ganzer Linie überzeugt und hat mit Daka und Koita bereits zwei Vertreter im Kampf um die Torjägerkanone. Der einzige Wermutstropfen ist, dass RB kein Spiel mit weißer Weste beenden könnte. Eine nicht ganz stabile Abwehr dürfte in der Champions League schneller und härter bestraft werden.

Lokomotive Moskau

Der russische Vizemeister, der die Saison mit 15 Punkten Rückstand auf den Meister Zenit beendete, hat bereits elf Spieltage hinter sich und befindet sich mit 21 Punkten aus elf Partien auf dem vierten Tabellenplatz der russischen Premjer Liga. Im Vergleich zu den anderen Titelaspiranten war die Offensivabteilung von Lokomotive mit lediglich zwölf Treffen nicht sonderlich erfolgreich und erzielte im Schnitt 1,1 Treffer pro Spiel. Es ist also nicht vermessen, davon auszugehen, dass sie die Salzburger Abwehr nicht vor große Herausforderungen stellen wird.